Projekt „magisches Auge“

„Magisches Auge“ heißt das Kunstprojekt, weil es von oben betrachtet im Ergebnis wie eine Auge aussehen soll.

Die Pupille des Auges ist eine runde begehbare Lehmskulptur, und zugleich das Zentrum des Kunstprojektes.

Das ist zwar sehr viel Arbeit und geht wesentlich langsamer, als man es gern hätte, dafür ist man unabhängig und die Kosten halten sich in Grenzen. Man muß kein Bauingenieur sein, im das Prinzip eines Strohleichtlehmbaus zu verstehen. Ganze Kontinente wie Afrika, teile Asiens und der mittlere Osten bauen auf Lehm. Das Prinzip ist sehr alt und bewährt und auch bei uns wurde ausschließlich ist Lehm gebaut, bevor die Römer das Beton erfanden.

Sehen Sie hier einige Bilder von diesjährigen Tag des offenen Ateliers, das der Berufsverband der Bildenden Künstler, kurz BBK alljährlich veranstaltet. 

Es kommt nicht von ungefähr dazu, daß ein bildender Künstler sich so eine Mamutaufgabe auflädt. Die Ausgangssituation ist die, daß er sich in einer durch und durch korrupten und von maffiösen Strukturen geprägten Kunstlandschaft wiederfindet.

Umstände

Er findet keine geeignete Galerie, die sein Werk angemessen repräsentieren würde, denn die Monetisierung ist den Galerien das allerwichtigste und dazu reicht seine Reputation nicht aus. Diese wiederum ist nicht genügend, weil er eben nicht in den entsprechenden Galerien und Kunsthäusern vertreten ist. Die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz.

Der Vortrag dieser Problematik, die übrigens alle Künstler betrifft, im örtlichem Berufsverband der Bildenden Künstler, kurz BBK, dessen Mitglied der Künstler ist, hat nicht etwa dazu geführt, daß dieses Problem wenigstens diskutiert wurde, sondern zu einem Ausschlußverfahren gegen den Künstler, der nur knapp an der fehlenden 2/3 Mehrheit gescheitert ist.

Wenn auch die angeprangerten maffiösen Strukturen damit bewiesen und offengelegt sind, gibt es keinerlei Anzeichen dafür, daß hier eine Besserung angestrebt wird, wenngleich der 1. Vorsitzender, der jahrelang auf Kosten der anderen Mitglieder von diesen Misständen profitierte, wohl aus Frust, daß der Schwindel jetzt aufgeflogen ist und er die schlechte Nachricht durch Ausgrenzung des überbringenden Künstlers nicht einfach unter den Teppich kehren konnte, wie er es bisher wohl gewohnt war, sogleich nach der für ihn misslichen Abstimmung seinen Rücktritt erklärte.

Wie rücksichtslos der betreffende Mensch agiert und wie wenig ihm an der Gemeinschaft der anderen Mitglieder des Vereins gelegen ist, erkennt man unter anderem auch daran, wie leichtfertig er das Handtuch wirft und den Rest des Verbandes im Stich lässt, nur weil er sein egoistisches Ziel, dem unkollegialem und hinterhältigem Ausstoß eines rechtschaffenen Mitgliedes, nicht erreichen konnte.

Ebendiese Person wirft dem Künstler wiederholt vor, er hätte kein „echtes“ Anliegen, sondern das alleinige Ziel, den Vorstand zu „behindern“ und bedauerlicherweise gibt es einige Individuen im BBK die diesen Unsinn ungeprüft für bare Münze nehmen. Das wirft dann doch die Frage auf, woher er das so genau zu wissen meint und welche denn die Tätigkeit ist, bei der er sich von einem rechtmäßigem BBK Mitglied behindert fühlt? Ist es nicht viel eher so, daß dieser ehemaliger Vorstand missbräuchlich sein Amt verwendete, um gegen einzelne Mitglieder zu intrigieren, und jetzt nach dem Motto „haltet den Dieb!“ (…ruft derjenige, der selbst gestohlen hat) von dem eigenen Fehlverhalten ablenken und dem anderen die Schuld zuschieben möchte?!?

Für einen Moment gab dieser Rücktritt Hoffnung, einige meinten, nun würde sich die Situation für viele im BBK Umfeld verbessern. Diese Hoffnung war meines Erachtens zu früh, sollten doch im Herbst andere Kräfte gewählt werden, bei denen es nicht abzusehen ist, daß der Zustand allen vollmundigen Beteuerungen zum Trotz sich verbessern wird.

Doch nach wie vor gilt der Satz: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

Und so war es dieses Zitat des großen Visionärs Richard Buckminster Fuller, was mich dazu veranlasste, es anzugehen eigene Strukturen zu schaffen, wenn auch erstmal in sehr kleinem Rahmen, wo die Gesetze der Korruption, die Vetternmißwirtschaft und Ausgrenzmechanismen nicht mehr zählen. Hier sinngemäß aus dem Englischem übersetzt:

Du kannst nichts verändern, indem du es bekämpfst oder dich ihm widersetzt. Du veränderst etwas, indem du es durch eine überlegene Methode überflüssig machst.*
Richard Buckminster Fuller

Das magische Auge

Wie kommt es zu diesem Namen? Ganz einfach, das Gelände auf dem das Lehmhaus steht, sieht von oben aus wie ein Auge: Das untere Augenlied bildet als Begrenzung den Zaun des angrenzenden Anglervereins.

Das obere Augenlied bildet eine Benjeshecke, das sich als Verlängerung von dem abgelegtem Grünschnitt der Kleingärtner weiterführt. Die Iris begrenzt der Zaun der ein etwa 70qm großes rundes Areal abgrenzt, im dem auch die Bienen stehen, die Pupille ist das Lehmhaus selbst, mit dem Schilfdach als Regenbogenhaut und der Feuerstelle ganz im Zentrum.

Würde man also das ganze aus der Vogelperspektive betrachten, dann würde man von oben ein Auge sehen, eben ein „magisches“ Auge. In diesem Auge befinden sich 2 Wallnussbäume, zahlreiche Obstbäume, viel Weissdorn, Hagebutte und andere vor allem Rosengewächse.

Eine Ironie der Geschichte: Zu dem Zeitpunkt, als er dies schreibt, fällt ihm ein Buch aus einem alten verstaubten Kellerkarton mit gleichlautendem Titel in die Hand. Er selbst hat es vor Jahren dort verstaut und ganz vergessen. Es handelt sich um ein Buch mit magischen 3D Illusionsbildern, die erst zutage treten, wenn der Betrachter beidäugig sieht und leicht nach innen oder außen schielt.

Ein Augenarzt hatte ihm vor Jahren gesagt, aufgrund der unterschiedlichen Sehleistung der beiden Augen sei kein räumliches Sehvermögen vorhanden, umso erstaunt war er, die verborgenen Bilder jetzt doch erkennen zu können.

Ausblick

Es ist an der Zeit, auch im Hinblick auf die politischen Umstände (Stichwort: Gelbwestenbewegung) Georg Büchners Satz: „Friede den Hütten, Krieg den Palästen“ eine aktualisierte Bedeutung zu verleihen. Es ist nicht weiter hinnehmbar, die Künste, die edelste aller Handwerke, weiterhin zur Hure der Finanzindustrie zu machen.

Gemäß Buckminster Fullers oben zitiertem Satz braucht die Kunst ein neues Gewand, eines das sie nicht beengt und zum bloßen Werkzeug der Egoismen einiger weniger vermeintlich Mächtiger degradiert. Die vorgefundenen Strukturen (siehe oben) bieten diese Möglichkeit nicht, sie ersticken die Kunst in einer selbstgefälligen Art und Weise. Übrig bleibt eine Scheinkunst, die ausschließlich sich selbst gefällt: Der Künstler als handwerklicher Dienstleister einer ausschließlich sich selbst wahrnehmenden Finanzelite erübrigt sich im Zeitalter von 3D Druck mangels Inspiration bald von selbst.

Andererseits erkannte bereits Goethe den förderlichen Einfluß der Natur auf die Kunst: Beide sind unzertrennlich miteinander verbunden, das eine bedingt das andere, Inspiration ohne möglichst genaue Kenntnis von Naturzusammenhängen nicht vorstellbar.

Aus welchen Grund also sollte der Künstler dem kunstunverständigem Finanzjongleur dienen? Das ist nicht einzusehen. Andersherum muß es sein: Das Geld (auch und erst recht wenn es wenig ist) dient dem Künstler und dieser der Kunst, also ausschließlich seiner Inspiration, anders können wir nicht von einem Erfolg im Sinne einer Errungenschaft sprechen.

Doch es soll nicht bei diesem momentan noch etwas „freakigem“ Bauwerk, mit dem noch etwas kahlen Gelände drumherum bleiben. Gemachte Erfahrungen sollen professionalisiert, Rückschläge in Herausforderungen umgewandelt, die bisher körperlich bis an die Grenzen gehende Knochenarbeit smarter werden.

Es soll mit der Natur, den Himmelsrichtungen, dem Wetter, dem Wind, dem Pflanzen- und Insektenwachstum gearbeitet werden und nicht gegen sie. Anfangs zarte Bäumchen sollen sprießen, Bienenvölker schwärmen und der Früchteertrag explodieren, dann klappt auch die Kunst ganz mühelos und fließend.

Um über das Werden und Vergehen des Lehmhaus Kunstprojektes zeitnahe informiert zu werden, folgen Sie meinem speziell dafür angelegtem Telegramkanal

Hier erfahren Sie spezielle Tricks und Rezepte, entscheidende Details, die ich hier aus verständlichen Gründen nicht veröffentlichen kann, wie man den Lehm regenfest kriegt, welche Holzarten für das Grundgerüst verwendbar sind und was man unbedingt vermeiden sollte, wenn man will, dass ein Gebilde aus Lehm trotz Wetter stabil bleibt:

https://t.me/lehmhaus

In meinem Kunstkanal informiere ich zeitnahe über Technik und Entstehung der Tafelmalereien sowie der gerade entstehenden Installationen aus Holzschnitzfiguren. Hier sehen Sie zahlreiche Detailaufnahmen, die auf der Website nicht zu sehen sind:

https://t.me/istvankunst

Hier erfahren Sie, warum die Bienen auf lang oder kurz in den klassisch viereckigen Magazinbeuten aussterben und wie ich mit einer eigens entwickelten hexagonalen Bienenbehausung in dem die Bienen ganz ihrem Wesen nach ihre Waben bauen und man trotzdem Honig gewinnen kann Fortschritte und Erfolge erziele:

https://t.me/hexhive

Wenn Sie keine Telegram Account wollen, dennoch benachrichtigt werden wollen, wenn im Lehmhaus wieder Ausstellungen sind, dann tragen Sie Ihre E-mail in unsere Liste ein:

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*Das Orginalzitat lautet: „You never change things by fighting the existing reality. To change something, build a new model that makes the existing model obsolete.“

„generell frisch“ Ausstellung im Stadtmuseum am 7.11. 19Uhr

Am Donnerstag, 7.12. einen Tag nach Nikolaus, um 19Uhr eröffnet im Stadtmuseum Halle die ‚generell frisch‘ Ausstellung der Neuzugänge des BBK in diesem Jahr.

„generell frisch“ Ausstellung im Stadtmuseum Halle

15 Künstler sind vertreten. Es wird eine bunte Mischung aus Malerei, Grafik, Skulptur, Installation, etc.

Ich selbst bin mit 9 meiner Tafelmalereien aus jüngster und etwas älterer Zeit vertreten, aus der Polygon und goldenen Rechteck Serie.

Die Bilder, die ich dort zeige, sind zum ersten mal so in diesem Zusammenhang und in musealer Atmosphäre zu sehen.

Ausserdem zeige ich eine kleine Installation in einer Glasvitrine, die sich direkt auf die Malereien bezieht, also lassen Sie sich überraschen.

Wenn sie am Donnerstag noch nichts vorhaben, kommen Sie vorbei. Es gibt ein musikalisches Rahmenprogramm und eine kleine Verköstigung.

Sehen Sie hier die Ankündigung zu dieser Ausstellung auf der BBK Seite:

http://www.bbk-sachsenanhalt.de/index.php?id=442

Das Stadtmuseum befindet sich in der Großen Märkerstrasse unweit des Marktes in Halle/Salle und ist unter 0345-2213030 telefonisch zu erreichen.

Offnungszeiten sind von Di-So 10-17Uhr. Der Eintritt in unsere Aussellung ist frei. Wenn Sie Interesse haben, können Sie sich geren bei mir wegen einer Führung melden.

beste Grüße: Ihr István Seidel

Schwarz-Rot-Gold: ein Beitrag zur deutschen Einheit

Eine interaktive Lichtkunstinstallation in schwarz rot gold passend zur deutschen Bundestagswahl

Zum diesjährigen Tag des offenen Ateliers präsentierte ich etwas ganz Besonderes.

Neben neuen und älteren Tafelmalereien war in der Mitte des Raumes eine interaktive Lichtinstallation zu sehen, die den Titel „Schwarz-Rot-Gold“ trägt.

Es ist ein auf Augenhöhe aufgebocktes Kaleidoskop, mit insgesamt 6 seperaten Räumen, die wenn man schräg von oben reinschaut unendlich wirken.

Hier ein kurzes Video:

Gewidmet ist das Werk allen Deutschen und vor allem den Deutschinnen.

Und ein paar Standaufnahmen. Wie man in dem Video sieht, ädert sich jedes mal, wenn man rundgeht und in das Kaleidoskop schaut die Perspektive, die Lichter und die Farben:

 

Die Ausstellung bleibt noch bis zum 15. Oktober aufgebaut. Wenn Sie sie noch life sehen wollen, kontaktieren Sie den Künstler um einen Termin zu vereinbaren.

Genaue angaben zum Ort finden Sie hier.

Sehen Sie weitere Bilder meiner Arbeiten auf Pinterest.

Gläserner Untergrund und künstlerische Intervention

Anlässlich meines Stipendiums „Gläserner Untergrund und künstlerische Intervention“ präsentierte ich eine Lichtvitrine im Stadtmuseum Halle.

Neben Offiziellen der Stadt waren auch viele geladene Gäste bei der Vernissage anwesend und konnten sich von der hohen Qualität und künstlerischen Vielfältigkeit der Ausstellung überzeugen.

Sehen Sie hier eine Auswahl der zahlreichen Abbildungen.

Beschreibung der Ausstellung

Eigentlich war ein begehbarer oktogonaler Raum geplant, mit verschieden farbigen, mannshohen Wänden und LED durchleuchteten Glasmodellen, wie es die Ideenpräsentation in der Kunststiftung vorsah.

Doch weil kurzfristig bekanntgegeben wurde, daß wir alles mit 250,-€ Aufwandsentschädigung für Transport und Aufbau realisieren sollten, jedoch keine Materialkosten und kein Ausstellungshonorar bekommen, zudem nur ein sehr kleiner Raum zur Verfügung stand, musste ich meine Idee komprimieren und einer Glasvitrine von 50x50x210cm anpassen.

Ich hatte also das angepasste Konzept, das den Titel „der Aufstieg der Menschheit“ trug 3 Etagen und 3 Polygonen zugeordnet: zuunterst ein Pentagon, die primitivste von den 3 Formen, ganz in Pechschwarz gehalten, dann auf der 2. Etage ein Oktogon, was später zu einem Endlosraum wurde und zuoberst ein Hexagon, im Gegensatz zu den anderen Figuren in weiß gehalten.

Das oberste Hexagon, was auch am meisten Licht ab bekam, weil es am dichtesten an der Lichtquelle war, stand dann für den möglichen Aufstieg.

Man konnte ganz um die Lichtvitrine herumgehen und sie von allen Seiten betrachten. Von jedem Standpunkt ergab sich eine andere Perspektive auf das Kunstwerk, wie das folgende Video zeigt:

Wenn man durch die spalten des oktogonalen Endlosraumes schaute, sah man einen endlosen Dornenwald mit Holzfiguren und einigen Stein- und Glasobjekten.

Sehen Sie hier die Galerie mit Bildern der Entwurfspräsentation in der Kunststiftung Sachsen Anhalt, die gut ein halbes Jahr vor der Ausstellung im Stadtmuseum Halle stattfand.

Kunst des Polygons 2016-17

Wenn Sie sich für den geometrischen Aufbau von Tafelmalerei interessieren, sind Polygone eine interessante Option

Dabei kreuzen sich gerade Linien mit der Umrisslinie eines Kreises in rhythmischen Abständen.

Die Verbindungslinien zwischen diesen Kreuzungspunkten ergeben Vielecke, eben Polygone. Der Ursprung des Bildaufbaus ist aber immer ein Kreis, oder mehrere in Beziehung zueinander.

Die Kreislinien könnten auch als Trennung zwischen Innen und Aussen verstanden werden. So beschreiben die Linien, die sie durchkreuzen innen eine regelmässige oder unregelmäßige Figur, ein Polyeder und außen die Atmosphäre um sie herum.

Diese Darstellungsweise, auch befeuert durch die Anlehung an die Technik der alten Meister erinnert stark an die Figurenmalerei der Rennaissance.

Den Kalender mit 12 hochbrillianten Abbildungen der Polygonserie erhalten Sie hier

Das goldene Rechteck und der goldene Schnitt

Das goldene Rechteck entspricht dem Verhältnis der Höhe zur Breite im goldenen Schnitt.

Der goldene Schnitt wiederum ist die Teilung einer beliebigen Strecke genau in dem Verhältnis, daß die größere Teilstrecke zur Kleineren in dem gleichen steht, wie die Größere zur Ausgangs- oder Gesamtstrecke.

Klingt etwas kompliziert, nicht? Und doch ist der goldene Schnitt der kleinste gemeinsame Nenner alles Natürlichen. Wenn man ihn erst einmal verstanden hat, versteht man auch die Zusammenhänge in der Natur und kann diese Prinzipien anwenden, um harmonische Bilder zu gestalten.

Kaum eine Figur bildet den goldenen Schnitt so eindrucksvoll ab, wie das Pentagram. Es steht in der Symbolik mit seiner geraden Zackigkeit für das Männliche, während die Blume des Lebens für das weibliche steht. Der goldene Schnitt fungiert dabei als Vermittler zwischen diesen beiden Parteien.

In dieser Bildserie begegnen sich beide und bilden durch Überlagerung neuartige Übergangsformen.

Blume des Lebens Variationen 2013

Die Blume des Lebens ist die Mutter aller Symbole, das älteste und bekannteste Ornament und die Urform der Geometrie.

Man trifft die Blume des Lebens auf allen 5 Kontinenten, in allen Religionen und Kulturen.

In dieser Serie habe ich mich mit der Blume des Lebens  auseinandergesetzt, sie in verschiedenen Variationen 43x43cm groß auf Holz gemalt, in verschiedenen Maltechniken und Stofflichkeiten.

Die Blume des Lebens bietet eine unendliche Fülle an künstlerischer Inspiration und lässt uns die innere Beschaffenheit des Universums erahnen.

Sie so entstandenen Werke ergeben wurderbare Mandalas im Feng Shui Format 43×43, die sich positiv auf die Raumenergie auswirken.